Farbwelten
Unsere persönlichen Highlights
Die Leidenschaften: Papier - Farbe - Schrift. Ihr Erlebnis: Haptik. Stilvoll. Werbewirksam.
Hermann Zapf. DER Schriftendesigner. * 8. November 1918 in Nürnberg; † 4. Juni 2015 in Darmstadt.
Ein Stück auf das ich besonders stolz bin. Eine CD von Hermann Zapf mit Illustrationen und Zeichendarstellung.
Von ihm auf der CD-Hülle unterschrieben (eingeritzt).
Aldus (1954); AMS Euler (1981); Aurelia (1983); Edison (1978); Kompakt (1954); Marconi (1976); Medici Script (1971); Melior (1952); Noris Script (1976); Optima (1958); Orion (1974); Palatino (1950); Palatino (2005); Saphir (1953); Sistina (1950); Vario (1982); Virtuosa Classic (2009); Venture (1969); Linotype Zapf Essentials (2002); Zapfino (1998); Zapfino Extra (2003). Zusammen mit Akira Kobayashi (Linotype) hat Hermann Zapf die Schrift Zapfino im Jahr 2003 überarbeitet und als Zapfino Extra herausgegeben. ITC Zapf Chancery (1979); ITC Zapf International (1976); ITC Zapf Book (1976); Zapf Renaissance Antiqua (1984–1987); ITC Zapf Dingbats (1978). Quelle: Wikipedia
Welchen Mehrwert bringt Ihnen der (Akzidenz-)Digitialdruck?
Als erstes die Schnelligkeit gegenüber dem Offsetdruck. Eine minimale Einrichtezeit lässt den Druckstart nicht lange auf sich warten. Außerdem muss die Farbe nicht trocknen.
Einzigartig sind die Möglichkeiten der Personalisierung und Individualisierung mit variablen Daten, für Texte und auch Bilder.
Unsere Papiervarianten und Grammaturen sind so vielfältig wie die Anforderungen (den Zweck) an die Druckprodukte: „Normales“ Schreibpapier, Bilderdruckpapier mit geschlossener Oberfläche, Naturpapiere für das Erlebnis der Haptik, Designerpapiere, SD-Papiere für Durchschreibesätze sowie Graspapier mit 50% Heuanteil und nicht zuletztvielfältig einsetzbare Recyclingpapiere.
Naturpapier
Naturpapiere sind offenporige Schreibpapiere, haben eine „rauhe“ Oberfläche. Das Farbverhalten im Offsetdruck ist, dass das Wasser der Farbe verdunstet und „wegschlägt“ (Eindringen in die Fasern). Im Digitaldruck liegt die Farbe größtenteils auf den Fasern, was eine höhere Farbwiedergabe als im Offset zur Folge hat.
Hier gehört auch unser Werkdruckpapier für Bücher dazu. „100% holzfrei“ sagt aus, dass das Papier frei von Lignin ist, das für den Vergilbungsprozess verantwortlich ist. An diesen Papieren werden Sie ewig Ihre Freude haben!
Bilderdruckpapier
Bilderdruckpapiere haben eine nahezu geschlossene Oberfläche. Druckfarbe dringt weniger tief ein als bei Naturpapier. Dadurch kommen Farben besser zur Geltung.
Designerpapier
Designerpapiere sind „veredelte“ Papiere, z. B. durch Färbung, Prägung, Wasserzeichen oder unterschiedlichste Strukturen.
Graspapier
zeichnet sich durch den Grasanteil aus. Bei uns beträgt er bis zu 60%. Vorteile bei der Erzeugung: viel weniger Wasser, viel weniger CO², keine Mineralöle, weniger Energie, schnell nachwachsende Rohstoffe.
Hefte (Rückstichbroschüre), z. B. für Anleitungen, kleine Produktpräsentationen, Schülerzeitungen, Vereinshefte, Literaturwerke.
Textgestaltung für Literaturwerke:
Vermeidung von Fehlern in der Typografie
(für Sie und den Layouter)
Wer seine Bücher nicht nur selbst publiziert, sondern auch selbst gestaltet, sollte sich typografisches Basiswissen aneignen. So gibt es etwa einige recht verbreitete Fehler bei der Verwendung von Satzzeichen, an denen der Fachmann sofort den Laien erkennt. Hinweise zum korrekten Gebrauch finden Sie zum Beispiel im DUDEN (in den Kapiteln »Rechtschreibung und Zeichensetzung« und »Textverarbeitung und E-Mails«). Die häufigsten Schnitzer werden auch auf der Website Typefacts – Typografie verstehen anschaulich erklärt. Im Folgenden zeige ich, wie Sie die sechs Fehler vermeiden, die mir am häufigsten begegnen, wenn ich Text zum Lektorieren oder Layouten erhalte. Die angegebenen Befehlsfolgen beziehen sich auf das Programm Microsoft Word und Open Office Writer.
- Setzen Sie immer nur ein Leerzeichen
Zwischen zwei Wörtern steht genau ein Leerzeichen. Sind es zwei oder drei, ergeben sich unschöne Lücken. Die zusätzlichen Leerzeichen schleichen sich gern beim schnellen Schreiben und Umstellen von Textteilen ein. Deshalb sollten Sie sich zumindest einige – am besten alle – wichtige Formatierungen anzeigen lassen.
Benutzen Sie bitte nie Leerzeichen um Text an eine
bestimmte Position zu bringen!
Dies hat fatale Auswirkung auf die Übernahme der Daten. Benutzen Sie stattdessen entweder die Absatzformatierung „linksbündig“, „zentriert“, „rechtsbündig“ oder „Blocksatz“.
Für kurze Einrückungen kann auch ein Tabstopp sinnvoll sein, oder bei mehreren längeren Einrückungen die Funktionen „Linker Einzug“ oder „hängender Einzug“. Es gibt auch die Möglichkeit nur die erste Zeile einzurücken.
- Schließen Sie das Zeilenende nie mit einer Absatzmarke ab
Durch das Schreiben mit der Schreibmaschine neigt man dazu, am Ende einer Bildschirmzeile die Taste [Return] zu drücken. Damit wird ein neuer Absatz erzeugt. Wie fatal dieser Fehler ist, wird nach einer Umformatierung an den abgebrochenen Zeilenfluss deutlich. Lassen Sie sich deshalb die Formatierungsmarken immer anzeigen. Zu viel gesetzte Absatzmarken müssen mühsam per Handarbeit entfernt werden.
Es gibt beim Buch schreiben drei verschiedene Absatzarten. Bei zwei Textblöcken setzen Sie ein (1) »Return«. Beginnt ein neuer Abschnitt setzen sie zwei »Return«.
- Verwenden Sie die Auslassungspunkte korrekt
Erste Regel: Es werden immer drei Punkte gesetzt – nicht mehr und nicht weniger. Zweite Regel: Ob die Auslassungspunkte direkt an das Wort anschließen oder ob davor und danach ein Leerzeichen steht, hängt von der Art der Auslassung ab. Generell zeigen die Punkte an, dass etwas fehlt: einzelne Buchstaben, ganze Wörter, Satzteile oder Sätze. Werden Buchstaben eines Wortes ausgelassen, schließen die Punkte direkt an, in allen anderen Fällen wird davor und danach ein Leerzeichen eingefügt. Wenn ein Satz mit Auslassungspunkten endet, wird auf einen zusätzlichen Punkt als Satzzeichen verzichtet. Einige neue Schriften benutzen Auslassungspunkte als ein Sonderzeichen. Frage- oder Ausrufezeichen werden wie gewohnt benutzt.
- Beachten Sie den Unterschied zwischen Binde- und Gedankenstrich
Es nicht zu tun, ist ein verbreiteter Fehler, dabei bedeuten sie Gegensätzliches und der falsche Gebrauch führt deshalb leicht zu Verständnisproblemen. Der Gedankenstrich trennt, der Bindestrich verbindet. Aus der gegensätzlichen Funktion beider Striche resultiert ihre unterschiedliche Form. Der Gedankenstrich (–) ist etwas länger und wird jeweils durch ein Leerzeichen vom vorhergehenden und nachfolgenden Wort abgetrennt. Der Bindestrich (-) dagegen ist kürzer und wird ohne Leerzeichen zwischen die zu verkuppelnden Wörter gesetzt.
Bei der Verwendung von Word sollte eigentlich automatisch das jeweils richtige Zeichen erscheinen: Wird die Abfolge Leerzeichen, Bindestrich, Leerzeichen getippt, wird per Autokorrektur der auf der Tastatur vorhandene Binde- in einen Gedankenstrich verwandelt. Ohne die Leerzeichen bleibt es allerdings beim Bindestrich. Doch das funktioniert nicht zuverlässig, in seltenen Fällen wird sogar ein eindeutiger Bindestrich zum Gedankenstrich. Um nachträglich einen Gedankenstrich zu erzeugen, gehen Sie wie folgt vor: EINFÜGEN > Symbol > Weitere Symbole > Sonderzeichen > Halbgeviertstrich (= Gedankenstrich) oder über die Tastenkombination STRG + Num -.
- Benutzen Sie die richtigen Anführungszeichen
Oft werden die falschen Zeichen – vorwiegend das Zoll-Zeichen – benutzt, weil man das [UMSCHALTEN+2] dafür hält. Eine automatische Korrektur findet nur statt, wenn in den Programmeinstellungen bei der Auto-Korrektur die Ersetzung "Gerade Anführungszeichen" durch „typographische“ aktiviert ist.
Im Deutschen haben An- und Abführungszeichen eine unterschiedliche Form. Diese „Zeichen“ sind nicht korrekt, da sie Zollzeichen sind, wo die Anführung lediglich nach unten gestellt ist.
Wichtig ist zudem, dass als Sprache [Deutsch] eingestellt ist. Das Kurzzeichen wird bei MS-Windows in der Taskleiste angezeigt – DEU – und kann dort mit Rechtsklick im Kontextmenü Sprache geändert werden.
Richtige Anführungszeichen sehen aus wie „96“. Bei der Anführung befindet sich die Verdickung oben (»9«), bei der Abführung unten (»6«).
- Die korrekten Apostrophe
Oft werden falsche Zeichen gesetzt, weil man ein gleich mehrere ähnliche auf der Tastatur im Berech der Returntaste dafür hält. Das weist jedoch die Verdickung an der falschen Stelle auf. Er darf weder mit dem einfachen deutschen Abführungszeichen (‘) noch mit dem Minutenzeichen (‚) oder dem Akzent Akut (`) verwechselt werden. Der Apostroph ist kenntlich an der Verdickung oben (’; Unicode 2019), erinnert also an die Zahl »9«.
- Typographie der Schriften
In der Regel können Sie mit Ihrem Schreibprogramm Zeichen, Wörter und Absätze verschiedene Hervorhebung mitgeben: Fett, kursiv, unterschrichen. Im Gegensatz zu professionellen Layout-Programmen werden die Zeichen künstlich verbreitert oder schräg gestellt; bzw. enger gestellt oder auseinander gezogen. Wir stellen Ihnen die korrekte Schriftart die echt kursiv (oder „italic“) oder je nach verfügbaren Schriftschnitten light, roman, semibold, bold, condensed oder extended.
- Verwenden der stets gleichen Göße und Schriftart.
Unterschiedliche Schriftarten, die dazu noch nicht mitenander harmonieren, stören den Lesefluss und das Schriftbild (versuchen sie von weitem durch Augenzwinkern ein Bild der Seite zu erfassen). Sinnvoll können verschieden Schriftarten oder -schnitte aber durchaus sein um Textpassagen einen anderen Charakter zu geben.
Werbetechnik
Für Omnibusse zum Corona-Schutz des Fahrers
Plexiglas lasergeschnitten, aufklappbar zum einfachen Aussteigen für den Fahrer.
- störungsfreie Sicht zum rechten Außenspiegel,
- kann während der Fahrt auch offen fixiert werden,
- Fahrtgeld kann ohne Behinderung unter der Scheibe entgegengenommen werden.
Fahrzeugbeschriftung
Verklebung mit Hochleistungsgussfolien und Digitaldruckfolien, präzise plottergeschnitten.
Beschilderung
Sichtschutz- /Funktionsfolien
Hochwertig und elegant wirkt die Sichtschutzfolie, die auf Glasflächen bei Türen und Fenster verwendet wird. Sie sorgt optimal vor unerwünschten Einblicken, als Abdeckung von Technik im Schaufenster und wird auch als Fensterschmuck ebenso gerne gesehen. Bewusst klare Glasscheiben eingebaut und später mit einer passenden Sichtschutzfolie gestaltet, ist man für die Zukunft flexibel und kann auch nach vielen Jahren das Motiv gegen ein anderes austauschen.
Von der Mütze bis zur Arbeitskleidung
Digitaldrucktransfer, Flock, Flexfolie, Siebdruck,
Bestickung für Business, Freizeit, Corporate, Arbeitskleidung
Aufdruckstechnologien für Textilien
Siebdruck
- ideal für Mengen ab ca. 20 Stück
- definierte Farben zur Auswahl
- volle Deckkraft
- Waschbeständigkeit
- für Rastergrafiken geeignet
- gröberes Druckraster - dennoch ein hochwertiges Ergebnis
Flockdruck
- erhabene Erscheinung
- samtweich
- volle Deckraft
- in vielen Farben, nebeneinander liegend
- Waschbeständigkeit
- auch für kleine Auflagen
Flexfolie
- flach aufliegend - merkt man beim Tragen fast nicht
- viele Farbfolien zur Auswahl
- volle Deckkraft
- Waschbeständigkeit
- einfarbige Motive sind sehr geeignet, mehrfarbige Motive müssen vormontiert werden.
- Menge: von wenig bis „viel“
Bestickung
- edle optische Wirkung
- höchste Farbauswahl anhand der Tabelle
- auch auf andere Textilien wie Kappen, Mützen, Beanies, Taschen, Handschuhen
- Waschbeständig
- sehr hochwertig
Digitaldruck
- Fotomotive
- Farbverläufe
- gute Deckkraft
- ab 1 Stück
Von der Mütze bis zur Arbeitskleidung
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Textilien online in unserem Katalog finden
in unserem Katalog (neues Fenster/Tab).
Weihnachtskarten 2023
Sie haben die Wahl: Vorgedruckte Weihnachtskarten aus der Kollektion mit vielfältigen Effekten (Prägungen, Designfolien, Designerpapiere) oder Ihre ganz persönliche Gestaltung im Einlegeblatt auf den Innenseiten.
Die angezeigten Preise sind für die Karten und passende Umschläge.
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Thomas Unterhuber
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